Shinisaurus crocodilurus FAQ

Wissenschaftlicher Name: Shinisaurus crocodilurus (Ahl, 1930) 
Trivialname:
  E: Chinese Crocodile Lizard

  G: Krokodilschwanz(höcker)echse 

Die Namensgebung setzt sich aus dem Verbreitungsgebiet (Hauptverbreitung China) und der doppelreihigen vergrößerten Beschuppung am Schwanz zusammen, die Vergleiche mit einem Krokodil, z.B. dem Mississippialligator, standhalten.

Klasse: Reptilia (Reptilien)

Ordnung: Squamata (Schuppenkriechtiere)

Familie: Shinisauridae

Gattung: Shinisaurus 

Der Gattungsname setzt sich aus dem Wort Shin als Ehre für Prof. Shin, der die Echse 1929 entdeckte und saurus = Echse zusammen.

Art: Shinisaurus crocodilurus  AHL 1930

wurde von Ahl, Ernst1930 beschrieben. Der Artenname verweist auf den krokodilähnlichen Schwanz (uros gr. = Schwanz)

Unterart: Shinisaurus crocodilurus crocodilurus AHL 1930

   Shinisaurus crocodilurus vietnamensis SCHINGEN et al. 2016

 

Schutzstatus: Shinisaurus crocodilurus werden im Washingtoner Artenschutzabkommen ab 01.02.2017 geschützt und dort im Anhang I aufgelistet, sowie in Anhang A der EU-Artenschutzverordnung. 

Geändert: 1990 wurde Shinisaurus crocodilurus  im Anhang II des Washingtoner Artenschutzabkommens (CITES) und in den Anhang B der EU-Artenschutzverordnung aufgenommen.

 

Herkunft:

China Das Hauptverbreitungsgebiet von Shinisaurus crocodilurus crocodilurus liegt in der Provinz Guanxi (Gupo und Beituo 760 m über NN) Weiter Fundorte wurden in folgenden Bergregionen dokumentiert: Guanniuding, Guiping Co., Guposhan, Hexian Co., Hunan, Jianghuashui, autonome Region Jinxiuyao Zhaoping Co., Lisongxiang, Mengshan Co., Pingnan Co., Zhuhaojie, Xiayixiang. Mittlerweile sind an bestimmten Fundorten in Guanxi Shinisaurus crocodilurus seit einigen Jahren nicht mehr nachzuweisen.

Vietnam In der Provinz Quang Ninh, östlich von Hanoi konnten Shinisaurus crocodilurus vietnamensis nachgewiesen werden.

 

Im Verlauf beziehe ich mich nur auf Shinisaurus crocodilurus crocodilurus.

 

Lebensraum:

Im chinesischen Verbreitungsgebiet der Shinisaurus crocodilurus crocodilurus bezeichnet man die Berglandschaft als Kegelkarst oder Pinnacles.


Biotop: 

Shinisaurus crocodilurus bevorzugt leicht bewegtes Gewässer oder kleine Teiche mit ca. 2,5 Metern Durchmesser und einem Wasserstand bis ca. 50 Zentimeter.


Flora:

Im Biotop von Shinisaurus crocodilurus sind die Ufer der Gewässer dicht mit Sträuchern und Kletterpflanzen bewachsen, ansonsten kann Laub- und Nadel-Mischwald überwiegen. Die Tiere wurden oft im ruhenden Zustand auf Geäst vorgefunden.


Klima:

Das Klima ist als feuchtwarmes Regenklima einzuordnen. In der unmittelbaren Umgebung der Tiere,  die Nähe eines Gewässers, sowie dichten Sträucher sind eher ausgeglichene Werte zu vermuten, sodass das Miroklima nicht dem der Klimastationen entspricht - Wetterstation Guilin Müller, J.M. (1996). Guilin liegt 167 m über NN, somit tiefer als das Verbreitungsgebiet der Shinisaurus crocodilurus crocodilurus mit ca. 600 bis 700m über NN. Für das Gebiet können maximale Temperaturen im Sommer bis 39°C und Niederschläge bis 2.570 mm angegeben werden. Der Juni ist der niederschlagsreichste Monat mit 370-790 mm Regen. Von September bis Januar könnte es durchaus überhaupt nicht regnet. Im Winter sind Temperaturen um 8°C, jedoch auch bis -4°C anzutreffen.

Größe: von 42,5 bis (59,7cm Harry Wölfel beschrieben)


Beschreibung:

Die kurze seitlich ovale Kopfform erscheint kantig, vor allem durch die markanten kräftigen Augenbrauenbögen. Dagegen wirken die Augen, mit brauner Iris und schwarzen Pupillen, eher klein, dennoch sehen die Tiere sehr genau, allerdings wohl kaum unter Wasser. Die Ohren sind unter der Haut verborgen. Die jeweilige Zeichnung des Kopfes ist individuell und die Farben variieren. Der Kopf geht ohne Ansatz in den kräftigen langen Hals über. Am Halsansatz sind 2 große schwarze Flecken kennzeichnend. Der Körper ist massiv doch nicht plump. Die Oberseite des Körpers ist in der Grundfarbe facettenreich braun. Die Unterseite ist genauso nicht als einheitlich zu beschreiben. Es können gelbe, orange, rötliche oder weiß-graue Farbtöne überwiegen. Nach der Häutung und zur Paarungszeit sind die Farben leuchtender. Die Echse verfügt über kräftige Beine mit jeweils fünf Zehen. Vom Hinterkopf bis zum Schwanz verlaufen dorsal und im oberen Lateralbereich vier Reihen ovale Höckerschuppen. Der Schwanz ist seitlich abgeflacht, mit einem an Krokodiele erinnernden doppelten Kamm.

 

Aktivitätszeit: 

Shinisaurus crocodilurus ist, angefangen vom Morgengrauen bis zur Dämmerung tagaktiv. Jedoch sind lange Ruhepausen bis zu mehreren Tagen nicht unüblich.


Lebensweise:

Entsprechen der vorherrschenden Lichtverhältnisse und geringen Temperaturen sind Shinisaurus crocodilurus her ruhige Tiere, die zur Trägheit neigen. Sie können sehr gut klettern und sind durchaus im Terrarium gut zu beobachten. Bei Gefahr können sich die Tiere von einem Ast direkt ins Wasser fallen lassen. Sie sind sehr gute Schwimmer und können mehr als 30 Minuten tauchen. Die Art kann im Wasser schlafen, indem sie ganz sacht zum Atmen auftauchen. Das Wasser ist auch in weiterer Hinsicht lebensnotwendig, denn die Häutung erfolgt im Wasser, gleichfalls koten sie dort.


Verhalten:

Die Nahrung wird ins Wasser gezogen und zügig verschlungen. Der Vergleich mit einem Krokodil hält nicht nur vom Erscheinungsbild stand, denn auch das Fressverhalten ähnelt diesem. Die Beute wird ähnlich dem Krokodil mit der so genannten „Deathroll“ (Todesrolle) zerrissen. Beißen zwei Tiere nach einem Wurm, so drehen sie sich in entgegen gesetzter Richtung, bis dieser zerreist. Fatal wird dies, wurde das Bein oder der Schwanz im Fresseifer erwischt.


Soziales Verhalten:

Es ist zu vermuten, dass nur jeweils eine Echse  an einem Gewässer lebt und sich diese Tiere nur zur  Paarungszeit treffen. Ob das mitverantwortlich am Aussterben der Shinisaurus ist, da im Zuge der Trockenlegung, zwecks landwirtschaftlicher Nutzung, immer weniger Tümpel vorhanden sind, bleibt eine Spekulation. Ein harmonierendes Paar ist leicht im gemeinsamen Becken zu pflegen, allerdings muss auf Streitigkeiten bei der Fütterung geachtet werden. Es konnten schon Interaktionen mit dem Begriff, „Austausch von Zärtlichkeiten“ beschrieben werden. Dazu gehört, dass der Kopf des Partners vorsichtig ins Maul genommen wird.


Zusammensetzung:

Die Terrarienhaltung einer derart gefährdeten Tierart sollte vordergründig der Erhaltungszucht dienen. Eine Vergesellschaftung von mehreren Männchen ist wegen deren Aggressionsverhalten unmöglich. Es darf allerdings nicht unerwähnt werden, dass auch die Weibchen heftige Beißereien zeigen können. Eine Dauervergesellschaftung eines harmonierenden Paares ist erstrebenswert, und es muss darauf hingewiesen werden, dass einmal aufgezogene Einzeltiere sich nur schwer integrieren lassen. 


Geschlechtsunterscheidung:

Die Art zeigt keinen Geschlechtsdichromatismus und gleichfalls keinen Sexualdimorphismus, darum lassen sich die Geschlechter leider nicht unterscheiden. Eher sind es immer Vermutungen, die vom Wunsch geprägt sind, die Tiere zu bestimmen. Laut GRYCHTA (1993) haben Männchen einen breiteren und höheren Schädel, größere Präkloakalschuppen und beidseits der Kloake kleine, spitze Dornanhängsel. ROGNER (2001) berichtet, dass die Weibchen im Vergleich zu den Männchen zierlicher sind. Der Kopf sei kleiner und kürzer mit einem schlankeren Hals. Es gibt keine sichere Unterscheidung, denn alle vermuteten Merkmale können falsch sein, wenn das angeblich kräftigere Tier mit dem breiten Schädel trächtig wird und gesunde NZ bringt.


Nahrung
: 

Shinisaurus crocodilurus ist karnivor und hat ein breites Nahrungsspektrum. Es werden im Wasser vorkommende Krebse, Kaulquappen, Würmer, Fische und kleine Frösche gefangen. Nestjunge Brüter und Säuger befinden sich gleichfalls im Beutespektrum und viele Insekten bereichern den Speiseplan. Tau- und Regenwürmern scheinen zur bevorzugten Nahrung zu gehören.

Eine Supplementierung kann erfolgen, es ist jedoch zu bedenken, dass die Tiere ihre Beute ins Wasser zeihen.

 

Terrariengröße: nach eigenen Erfahrungen würde ich die Mindestgröße mit 100 Länge x 60 Breite x 100 Höhe planen. Deutlich kleiner würde ich ablehnen, größer geht immer, vor allem nutzen sie gern mehr gebotene Höhe.

Grundanforderungen 
Wasser

Ein Wasserbecken im Terrarium ist natürlich Pflicht, denn die Shinisaurus crocodilurus sind in ihrer Lebensweise streng ans Wasser gebunden. Es kann allerdings deutlich flacher als ihre Gewässer im natürlichen Habitat ausfallen. Im Terrarium haben sich 10 bis 25 cm bei erwachsenen Tieren bewährt, wobei ein tieferer Wasserstand durchaus angeboten werden kann. Uferzonen sollten so gestaltet werden, dass die Tiere dort Schutz finden und das Wasser sicher verlassen können
Weitere Kletterhilfen könnten durch eine naturnahe Gestaltung erreicht werden, indem Äste oder Wurzeln und Steine in das Wasser bzw. aus diesem ragen. Besonderes Augenmerk sollte aber auf den freien Schwimmraum gerichtet werden, denn dieser kann gar nicht groß genug sein. Uferzonen sollten also nicht die Wasserfläche einengen, sondern eher Etagen im Wasser schaffen. Bodengrund ist nicht notwendig, da dieser die Reinigung behindert. Wichtig ist aber alles so gut zu sichern, dass kein Tier durch umstürzende Utensilien begraben wird.
Ein Filter kann den kompletten Wasserwechsel in regelmäßigen Abständen (ca.14 Tage) nicht ersetzen, aber der Rückfluss des gefilterten Wassers, z.B. über den Wasserfall in der Rückwand des Terrariums, wird für ein leicht fließendes Gewässer sorgen und erhöht zusätzlich die relative Luftfeuchtigkeit.


Land

Ein Landteil mit Erde ist nicht unbedingt notwendig, außerdem verunreinigt eingebrachte Erde das Wasser sehr schnell. Mittelgroße Steine, die aus dem Wasser ragen, Rinde, die entlang der Rückwand im oberen Bereich des Wasserspiegels, oder größere Pflanzschalen an der Rückwand befestigt, ergeben eine schöne Gestaltung und sind den Tieren genug. Eine Steinformation als Wasserfall dient gleichzeitig als Landteil und entspricht der Lebensweise der Art.

 

Bepflanzung

Die Terrarien können sehr gut bepflanzt werden. In Hydrokulturen können Pflanzen in das Wasserbecken ragen und mit ihren Wurzeln eine gewisse Reinigung bewirken. Besonders geeignet ist die gemeine Efeutute (Epipremnum pinnatum), kriechender Baumfarn (Philodendron scandenes), Birkenfeige (Ficus benjamina), Efeu (Hedera helix), Russischer Wein (Cissus antarctica) sowie Scindapsus- und Maranten-Arten. Es wird oft vermutet, dass die Tiere entsprechend ihrer robusten Erscheinung die Pflanzen niederwalzen, dem kann durch eigene Erfahrung widersprochen werden.

 

Temperatur: 

Die Lufttemperatur sollte zwischen 22 und 27°C, punktuell max. 30°C, die Wassertemperatur eher 19°C betragen. Zur Nacht sinkt die Temperatur ohne Beleuchtung ab, gleichzeitig kühlen die Wasserfläche, die feuchten Pflanzen sowie eine Nachtkälte von außen. Es können durchaus 12°C erzielt werden, was zu einem natürlichen Tag-/Nachtrhythmus gehört.

 

Luftfeuchtigkeit: 

entsprechend der wassergebundenen Lebensweise, beträgt die konstante Luftfeuchtigkeit ca 90%.

 

Beleuchtung: 

Die Beleuchtung gestaltet sich relativ einfach, denn mit Leuchtstoffröhren ist eine ausreichende Grundbeleuchtung zu erzielen. Diese erscheint eher für die Pflanzen wichtig. Ich benutze nur noch zur Grundbeleuchtung LEDs

Mittels einer 35 Watt Solar Raptor, auf einen Liegeplatz ausgerichtet, ermögliche ich ein Sonnenbad. 

Die Grundbeleuchtung ist auch mit HQI-Einbaustrahler und 35-70 WATT HCI-Brenner möglich. Man muss die Grundwerte im Auge behalten.

 

Winterruhe: 

Aus den Klimadaten ist ersichtlich, dass im Verbreitungsgebiet der Art in den Wintermonaten durchaus kühle bis frostige Werte vorherrschen. Dementsprechend sollten die Tiere in menschlicher Obhut gleichfalls eine Ruhepause erhalten. MÄGDEFRAU (1987) gibt eine drei- bis viermonatige Winterruhe bei 12°C an.

Meine Paare bleiben im Terrarium mit nur LED-Beleuchtung für die Pflanzen.

 

Fortpflanzung: 

Im Alter von ca. zwei Jahren sind die Tiere geschlechtsreif. Die Paarungszeit beginnt unmittelbar nach der Winterruhe. Die Paarung kann bis zu 1,5 Stunden dauern. ROGNER (2001) berichtet von 25 Minuten. Die Gravidität beträgt 8-14 Monate und es können vier bis 15 Junge geboren werden. Shinisaurus crocodilurus ist ovovivipar. Die Shinisaurus-Jungtiere wiegen bei der Geburt zwei bis sieben Gramm. Die Jungtiere haben einen gelblichen Fleck auf der Schnauzenspitze, welcher bis über die Augen reicht. WÖLFEL (2003) vermutet, dass dieser Fleck der Aggressionsunterdrückung der adulten Tiere dienen könnte. Dieser Fleck verliert sich nach einigen Wochen, sodass anzunehmen ist, dass die Nachkommen in der Natur das Gewässer des Muttertieres verlassen müssen.

Die Aufzucht

der kleinen Shinisaurus crocodilurus kann sich problematisch gestalten, sollten sie nach einer Woche noch Futterverweigerer sein. Hier ist der erfahrene Terrarianer mit Einfallsreichtum gefordert, ein Anfänger kann hoffnungslos überfordert sein. Ansonsten werden sie mit dem gleichen Nahrungsspektrum wie die adulten Tiere ernährt, nur alles entsprechend kleiner. 

Meine persönlichen Erfahrungen sind, dass man die kleinen Shinisaurus die erste Zeit durchaus in einem gemeinsamen Aufzuchtsterrarium halten kann. Hier spielt der Faktor dem Terrarianer in die Hände, dass es zur Nachahmung kommt, wenn ein Tier ans Futter geht. Die Geschwister zeigen oft in der Gruppe Futterneid, das muss man allerdings sehr genau im Auge behalten.

Ich bilde sofort nach der Geburt Paare und behalte diese Aufzucht bis zur Vermittlung in ca. 3-4 Monaten bei. Das hat den Vorteil, dass ich garantiert ein harmonierendes Paar abgebe. 

 

Bemerkung: 

Seit diese Echse 1990 im Anhang II des Washingtoner Artenschutzabkommens (CITES) und in den Anhang B der EU-Artenschutzverordnung aufgenommen wurde, werden nachweislich keine Wildfänge mehr gehandelt. Zum damaligen Zeitpunkt schätzte man die Gesamtpopulation auf 2.500 Exemplare. Im Jahre 2005 wurden die frei lebenden Bestände auf 600 bis 800 Tiere geschätzt. Die Begründung für den starken Rückgang der Population ist zweifellos in der Vernichtung der Lebensräume zu suchen, aber auch immer noch im Handel und dem Fang für medizinische Zwecke. Die Art könnte kurz vor der Ausrottung stehen. Es bleibt zu hoffen, dass gezielte Schutzprogramme in China und Vietnam, sowie Erhaltungsprogramme in Amerika und Europa (z.B. Shinisaurus-Projekt von Harry Wölfel, www.shinisaurus.de) die Art erhalten kann. Die Spezies gehört mit Sicherheit zu den Exoten im Terrarium, allerdings ist ihr Überleben in der Natur stark gefährdet und ein Arterhalt in Terrarien wünschenswert.

  

Eignung: Fundamentale Grundkenntnisse und spezielle Fachkenntnisse müssen erarbeitet werden. 

 

Literaturtipp:

Evers, M. (2008): Chinesische Krokodilschwanzechse. Lebensweise und Terrarienpflege (I). DATZ Heft 5/2008, S. 72-78 / (2008):

Evers, M. (2008): Chinesische Krokodilschwanzechse. Lebensweise und Terrarienpflege (II). DATZ Heft 6/2008, S. 68-72.

GRYCHTA, U. (1993): Shinisaurus crocodilurus AHL, 1930 - Haltung, Ernährung, Geburt und neue Erkenntnisse über die Krokodilschwanzhöckerechse. - Sauria 15 (

MÄGDEFRAU, H. (1987): Zur Situation der Chinesischen Krokodilschwanz-Höckerechse, Shinisaurus crocodilurus AHL, 1930. - herpetofauna 9(51): 6-11.

MÄGDEFRAU, H. & B. SCHILDGER (1993): Neues von Shinsaurus crocodilurus AHL, 1930, - herpetofauna 15 (87): 11-16.

MÄGDEFRAU, H. (1997): Biologie, Haltung und Zucht der Krokodilschwanz-Höckerechse. - Zeitschrift des Kölner Zoo, 40 (2): 55-60.

MÜLLER, J.M. (1996): Handbuch ausgewählter Klimastationen der Erde. Forschungsstelle Bodenerosion, Universität Trier, 400 S. 

ROGNER, M. (2001): Zur Lebensweise, Haltung, Pflege und Vermehrung der Krokodilschwanz-Höckerechse. - REPTILIA (D), Münster, Nr. 31, 6 (5): 55-61

WÖLFEL, H. (2003): Neuigkeiten von der Krokodilschwanz-Höckerechse Shinisaurus crocodilurus (AHL, 1930) - elaphe N.F., 11 (1) : 22-29.

WÖLFEL, H. (in Vorbereitung): Status Report on Keeping and Breeding Endangered Reptiles in Europe - Shinisaurus crocodilurus (AHL, 1930). - Mertensiella, DGHT

ZOLLWG,  Michael & Heiko Kühne (2013) Krokodilschwanzechsen Shinisaurus crocodilurus - Natur und Tier