FAQ Eublepharis macularius

Systematik der Gekkota

 

Die Geckos (GekkotaGekkonidae, Carphodactylidae, Diplodactylidae, Eublepharidae, Phyllodactylidae, Sphaerodactylidae, Pygopodidae stellen mit über 1.000 Arten eine große Familie dar. Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich nahezu über der gesamten Südhalbkugel sowie Teile der Nordhalbkugel. Je nach Art sind sie den Bedingungen in Trockengebiete als auch denen eines Regenwaldes angepasst.

 

 

 

Die Gattung Eublepharis gliedert sich in 6 Arten

 

  • Eublepharis angramainyu ANDERSON & LEVITON, 1966
  • Eublepharis fuscus BÖRNER, 1974
  • Eublepharis hardwickii GRAY, 1827
  • Eublepharis macularius (BLYTH, 1854)
  • Eublepharis satpuraensis MIRZA, SANAP, RAJU, GAWAI & GHADEKAR, 2014
  • Eublepharis turcmenicus DAREVSKY, 1977

 

Die Art Eublepharis macularius wird mit 5 Unterarten gelistet

     Eublepharis macularius afghanicus BÖRNER 1976

     Eublepharis macularius fasciolatus GÜNTHER 1864

     Eublepharis macularius macularius BLYTH 1854

     Eublepharis macularius montanus BÖRNER 1976

     Eublepharis macularius smithi BÖRNER 1981  

 

Anmerkung: Revisionen von Gattungen und deren Arten sind immer zu erwarten. Diese Datei enthält derzeit schon umstrittene Arten und Unterarten, noch aber ist gültig, was hier steht.

 

Systematik Eublepharis macularis

Klasse: Reptilien (Reptilia)

Ordnung: Schuppenkriechtiere (Squamata)

 Unterordnung: Echse (Sauria)

 Zwischenordnung: Geckoartig (Gekkota)

Überfamilie:  Eublepharoide

 Familie: Lidgeckos(Eublepharidae)

Unterfamilie:  Eigentliche Lidgeckos (Eublepharinae)

Gattung: Leopardgeckoartige (Eublepharis)

Art: Leopardgecko (Eublepharis macularius)

Trivalname: Leopardgecko

 

Eublepharis macularius wurde erstmals 1854 von BLYTH beschrieben.

·         eu = griechisch gut, blepharis = griechisch Augenwimper

·         macularius könnte man mit „gefleckt“ interpretieren.

·         Der Trivialname Leopardgecko verweist auf das gefleckte Aussehen

 .

terra typica: Salt Range, Punjab.   

 

Verbreitungsgebiet:

Nordost-, Süd- bis Zentral-Pakistan, Region um Neu-Delhi (Nord-Indien), Eublepharis macularius kommt nur in Afghanistan, Pakistan und Indien vor.

 

Größe: GL 25-30cm

Futter: Insekten und nestjunge Nager

 

Schutzstatus

Eublepharis macularius unterliegen keinem besonderen Schutz und es sind keinerlei Herkunftsnachweise erforderlich. 

Das Tierschutzgesetzt ist für jeden Terrarianer bindend und besagt:

·         Ein Tier sollte seiner Art und seinen Bedürfnissen entsprechend ernährt, gepflegt und untergebracht werden

·         Es  darf die artgerechte Bewegung nicht eingeschränkt werden

·         Schmerzen, vermeidbares Leid oder körperliche Schäden dürfen nicht zugefügt werden

·         Jeder Tierhalter sollte über eine Sachkunde zur angemessenen Ernährung, Pflege und artgerechter Unterbringung der Tiere verfügen

 

Verbreitungsareale

Die bevorzugten Areale von Eublepharis macularius  sind Fels- Geröllhalden und dünnbewachsenes Grasland, Gebirge werden von Leopardgeckos gleichfalls besiedelt. In den südlichen Regionen handelt es sich um tropische Trockenwälder. Das Verbreitungsgebiet ist ökologisch in subtropische und tropische Wüsten einzustufen. Reine Sandflächen werden gemieden und lehmhaltiges Substrat bevorzugt. Tagsüber ziehen sie sich unter Steine, in Felsspalten und Höhlen oder in Nagetier-Bauten zurück.

 

Das Klima

Die Sommer im natürlichen Verbreitungsgebiet der Eublepharis macularius sind heiß und feuchter, mit Tagestemperaturen um 40°C. Die Winter sind trocken und kühl, am Tag unter 20°C. In der Nacht herrschen teilweise Minusgrade, in den Bergen sogar bis minus 20°C.

 

Beschreibung

Eublepharis macularius verweist auch in der Natur auf eine große Variabilität. Der Kopf wird ca. halb so lang wie der Rumpf. Auffallend sind die Augenlider. Die Schnauze zeigt häufig eine X- oder Y-förmige helle Zeichnung. Die Schuppen sind feinkörnig, darunter liegen höckerige Erhebungen. Der Körper von wildfarbigen Tieren ist meist gelb bis grauviolett gefärbt. Die Flecken sind schwarzbraun. Der segmentartig gegliederte Schwanz erreicht etwa ein Drittel der Kopf-Rumpf-Länge und zeigt sich oft noch mit der Bänderung der Jugendzeichnung. Die Bauchseite ist glatt beschuppt und ohne Zeichnung. Die Zehen weisen Krallen jedoch keine Haftlamellen auf. 

 

Geschlechtsmerkmale

 

Die Männchen sind kräftiger gebaut, mit breiteren Köpfen und haben ausgeprägte Präanalporen. Das Geschlecht eines Leopardgeckos kann man durch das Betrachten der Analregionen erkennen.

                                                 Weibchen                                                             Männchen

Lebenserwartung

Leopardgeckos können bei artgerechter Haltung sprichwörtlich alt werden. In diesem Fall sind 20 Jahre als normal zu sehen. Nachgewiesen wurden derzeit in Literatur fast 30 Jahre.

Meine Wildfänge leben zurzeit schon 37 Jahre bei mir.

 

Fortpflanzung

Leopardgeckos erreichen in der Natur mit 7- 9 Monaten die Geschlechtsreife, im Terrarium von 12 bis 15 Monaten. Sicher tritt mit der 32. bis 35 Woche die  Geschlechtsreife ein, was aber vom Nahrungsangebot, Witterung und Photoperiode abhängig ist. Allgemein sollten  die Weibchen erst nach der zweiten Winterruhe verpaaren werden. Dies am Gewicht des Tieres fest zu machen hat sich als Irrweg erwiesen, denn auch jungte Tiere können schon überfüttert sein, jedoch noch unreif für ein Gelege. 

 

Die Paarungszeit beginnt meist kurz nach der Winterruhe. Es genügt eine Paarung pro Jahr, denn gemäß ihrer nächtlichen Lebensweise und dadurch erschwerte Partnerauswahl sind die Weibchen zur Vorratsbefruchtung fähig (genannt Amphigonia retadata). Die Eiablage erfolgt drei bis vier Wochen nach der Paarung. Das Gelege besteht meist aus zwei Eiern, (selten nur eins) und wird im weichen Bodengrund abgelegt. Es kann je nach Alter des Weibchens im Jahr zwischen 3-5, selten bis zu 10 Gelegen kommen. Zum Ende der Tragezeit zeichnet sich am Unterbauch in Richtung Kloake deutlich das Gelege ab und die Weibchen stellen in der Regel die Nahrungsaufnahme ein. 

Inkubation

·         Die Zeit richtet sich stark nach der Temperatur.

·         Unter kontrollierten Umständen schlüpfen die Jungtiere nach 40 bis 65 Tagen, bekannt sind auch schon über 120 Tage

·         Das Substrat besteht aus Vermiculite

·         Die sollte konstant feucht gehalten werden, jedoch nicht tropfnass

Die Bruttemperatur bestimmt das Geschlecht der Jungtiere.

·         Bei  27 °C schlüpfen nur Weibchen

·         bei 29 °C können Weibchen und Männchen erzielt werden

·         über 31,5 °C kommt es zu so genannten heiß gezeitigten Weibchen.

·         Bei  29°C können Männchen mit ziemlich sicher schlüpfen.

 

Die Jungtiere sind 80 bis 85 Millimeter groß und wiegen zwischen 2-3 Gramm. Sie weißen eine bräunlich bis ockerfarbene  Bänderung auf. Ab dem achten Lebensmonat stellt sich die adulte arttypische Färbung ein.

Die Aufzucht der kleinen Leopardgeckos gestaltet sich sehr einfach.

·         Terrarium mit dem Maßen 30 x 30 x 30 cm.

·         Kleine Wurzeln oder Korkstücke geben Schutz.

·         Küchenpapier als Bodengrund oder ein Sandgemisch ist ratsam.

·         Beleuchtung kann mittels Leuchtstoffröhre oder Kompaktlampe realisiert werden

Die Tiere sind nach dem Schlupf selbstständige Jäger. Man sollte ihr Bedürfnis nach Schutz achten und sie nicht mittels Pinzette ängstigen.

Noch junge Tiere zeigen ein interessantes Abwehrverhalten, indem sie sich bei Bedrohung steif aufstellen und den Rachen zeigen. Sie können markerschütternd schreien, was zumindest den Pfleger sehr erschreckt. Man sollte das wissen, um nicht Fehler bei der Handhabung zu begehen. Die Fähigkeit Laute zu bilden verlieren die heranwachsenden Tiere.

 

Ernährung

Auf dem Speiseplan stehen Grillen, diverse Schaben, Heimchen, Heuschrecken, Larven von Zophobas und Mehlwürmer, Hundertfüßern, Maden, Käfer, Spinnen, Skorpione sowie nestjunge Säuger und  Vögel.

·        Dies Geckos sind Jäger die auf ein bestimmtes Bewegungsspektrum ihrer Beute eingestellt sind, von daher sollten sie auch im Terrarium so oft wie möglich aktiv jagen und nicht passiv auf eine Fütterung warten.

·        Eine abwechslungsreiche Ernährung, statt viel, ist angeraten, um keine Überfütterung zu erzielen.

·        Diese Vielseitigkeit schafft man leichter, wenn eher kleine Nahrung als ein einzelnes großes Exemplar gewählt wird.

·        Insekten aus dem Fachhandel, eigene Zucht und Wiesenplankton sind als Nahrung möglich.

·        Adulte Tiere benötigen in der Terrarienhaltung nur 1-mal in der Woche eine Fütterung mit einer Vielzahl kleiner Insekten.

·       Junge Tiere sollten zur Aufzucht jeden Tag Nahrung erhalten, je nach Entwicklungsverlauf wird reduziert.

·        Es sollte auf eine optimale Supplementierung geachtet werden.

·        Auch die Insekten sind, falls nicht Wiesenplankton, vor der Verfütterung gut anzufüttern. Man nennt das Gut Loading .

·       Im Terrarium sollte zudem ein Kalzium-Angebot zur freien Verfügung nicht fehlen. Zweckmäßig ist es Sepiaschale oder Muschelgrit gemahlen auf Felswände zu verteilen, da die Tiere gern ihr Territorium mittels Lecken erkunden. Eine kleine Schale gefüllt mit Kalziummehl ist in gleichfalls nützlich.

·        Selbstverständlich sollte eine kleine Wasserschale immer bereitstehen.

·        Da die Tiere in der Regel schnell ihre Scheu gegenüber dem Menschen ablegen, fressen sie von der Pinzette oder sogar aus der Hand des Pflegers. Dies sollte nicht verleiten, sie sozusagen abzurichten, denn ein aktives Jagen zur richtigen Zeit, hält sie auf lange Sicht gesünder, als nach Futter bettelnde Tiere 

 

Verhalten

Leopardkeckos ziehen sich am Tag vor der Hitze und dem hellen Sonnenlicht in gut klimatisierte Höhlen, Spalten und Erdlöcher zurück. Gelegentlich sonnen sie sich auch kurze Zeit, werden jedoch erst in der Dämmerung aktiv. Sie wählen von der Sonne aufgeheizte Steine, um ihre Aktivitätswärme zu bekommen, gehen dann zur Jagd und ziehen sich vor der Nachtkälte in schützende Höhlen zurück.

 

Im Terrarium wechseln die Tiere mehrmals ihren Aufenthalt. Zur Schlafenszeit (am Tag) bevorzugen sie klimatisierte Höhlen und Spalten, die maximal 27°C bieten sollten. Sie wechseln zwischen feuchte, trockene, hellere oder dunklere Bereiche. Insbesondere zur Eiablage und zwecks Häutung sollten gut durchfeuchtete Stellen angeboten werden. Dies ist leicht mittels einer Wetbox zu realisieren, die man dekorativ passend zur Terrariengestaltung anfertigen kann.

 

Eine Toilette ist die Stelle, die immer zum abkoten genutzt wird. Leopardgeckos, oder besser wir, legen fest, welche Stelle im Terrarium geeignet ist. Der Kot wird fortan immer an der selben Stelle abgelegt.

 

Leopardgeckos haben ein hohes Schutzbedürfnis, sie bewegen sich nur ungern durch freie Flächen. Eher bevorzugen sie mindestens von 3 Seiten Deckung (Boden, Rückwand und von Oben).

 

Bei Gefahr kann der Leopardgecko seinen Schwanz ganz oder teilweise (so genannte Sollbruchstellen) abwerfen. Dies abgetrennte Stück zuckt noch ähnlich einem Wurm und lenkt den Angreifer von seiner tatsächlichen Beute ab. Wir Terrarianer sollten kein Tier je am Schwanz fassen.

 

Leopardgeckos sind gut in Gruppen zu halten, jedoch sind niemals 2 Männchen zu vergesellschaften. Ein Männchen kann mit  2-4 Weibchen ein Terrarium teilen, es sollte nur jeweils entsprechend groß sein.

 

Terrarium

  • Für eine Gruppe 1,2 hat sind die Mindestmaße 100 Länge x 50 Breite x 50 Höhe bewährt. Kleiner sollte es nicht gewählt werden, größer wird gern angenommen.
  • Besteht die Gruppe aus 4 Tieren, so sollte 120 Länge x 60-80 Breite x 60-80 Höhe angestrebt werden.
  • Der Bodengrund muss aus einem Sand-Lehm-Gemisch bestehen und dadurch grabfähig  werden. Weicher Sand wird von den Tieren gemieden. Es ist ein Irrglaube, dass Sand prinzipiell gefressen wird und es dadurch zu Darmverschluss kommt. Gesunde Tiere können auch Sand aufnehmen, was nicht zwingend schädlich ist.

Bauweise

  • Das Terrarium kann aus Glas, Holz, Styrodur, Acryl oder ähnliche Materialien gefertigt sein.
  • Rückwände können aus Styropur, Bauschaum, Fliesenkleber oder Naturmaterialien bestehen.
  • Die Quetschspalten an den Rückwänden scheinen Pflicht. Bedenkt man aber ihre Lebensweise, so ist der Getsaltung des Bodengrundes mehr Aufmerksamkeit zu widmen. 
  • Der Bodengrund sollte reich an Spalten, Höhlen und Gänge sein. So lassen sich unterschiedliche Mikroklimabereiche anbieten. Man kann die Grundplatte fliesen oder anders vor Feuchtigkeit schützen, sollte aber darüber eine Geröll-Steppe gestalten. 

 

Lüftungsschlitze

Sie sollten immer gegenüberliegend sein, sprich in der Front unter den Scheiben und im oberen Bereich der Rückwand oder in der Abdeckung des Terrariums.

 

Dekoration

Steine aus der Natur entnommen oder dem Handel, je nach Geschmack und Farbgestaltung

Wurzeln aus der Natur entnommen oder aus dem Fachhandel

 

Technik

·        Die Grundbeleuchtung sollte für 12–14 Stunden am Tag aus Leuchtstoffröhren (LSR) bestehen, um einen Tag zu simulieren. Hier genügt es einfache Leuchtbalken mit Tageslichtspektrum einzusetzen

·        Zum späten Nachmittag, zum Beispiel von 16-20:00 Uhr, kann ein PAR 38-Spot mit 50 Watt, oder etwas mehr, eine Wurzel, Felsvorsprung, Steinaufbau oder ähnliches aufwärmen.

·        UV-Licht gilt als umstritten, die Tiere sind zur Dämmerung aktiv, so ist UV-Licht unnötig.

·        Heizsteine oder Heizmatten sind gleichfalls umstritten, jedoch können diese sehr sinnvoll zum Abend eine warme Fläche, ähnlich dem in der Natur von der Sonne aufgewärmten Felsen, bieten.

·        Heizsteine oder Matten sollen nie in den Bodengrund eingegraben werden. Sie sind eher, wie auch in der Natur Steine, oberhalb des Bodengrundes zu integriert.

·        Die Betriebszeit dieser „Warmen Steine“ ist von 16-22:00 Uhr sinnvoll, danach sollte es im Terrarium abkühlen.

·        Eine Nachtbeleuchtung ist bei dieser Art abzulehnen, dies ist gegen ihre Natur.

Heizstein als Höhle gestaltet

Literatur

 

Bücher

Leopardgeckos: Pflege, Zucht, Erkrankungen, Farbvarianten Karsten Grießhammer und Gunther Köhler

http://www.amazon.de/Leopardgeckos-Pflege-Zucht-Erkrankungen-Farbvarianten/dp/3936180318/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1399742727&sr=1-1&keywords=leopardgecko

______

Leopardgeckos Friedrich-Wilhelm Henkel und Wolfgang Schmidt

http://www.amazon.de/Leopardgeckos-Friedrich-Wilhelm-Henkel/dp/386659089X/ref=sr_1_2?s=books&ie=UTF8&qid=1399742727&sr=1-2&keywords=leopardgecko 

_________

Die Lidgeckos: Pflege, Zucht und Lebensweise. Hermann Seufer, Yuri Kaverkin, Andreas Kirschner

http://www.amazon.de/Die-Lidgeckos-Pflege-Zucht-Lebensweise/dp/3980420779

... sicher von der Haltung her nicht mehr das Aktuellste, aber sehr interessant. 

_________

Der Leopardgecko und seine Farbvarianten, Dirk Duscha, Oliver Drewes  

https://www.amazon.de/Leopardgecko-seine-Farbvarianten-Dirk-Duscha/dp/3981317688/ref=rtpb_3/259-0785253-2714463?_encoding=UTF8&pd_rd_i=3981317688&pd_rd_r=c8d3fe01-4417-435e-8c6b-3f61bfcda64a&pd_rd_w=vXUtg&pd_rd_wg=Ol5yk&pf_rd_p=e3663e25-5f31-4af7-a456-a4b8d44575ee&pf_rd_r=J41T5SQEERE32Q13DF8S&psc=1&refRID=J41T5SQEERE32Q13DF8S

________

Artikel

Anderson, Steven C 1999. The lizards of Iran. Contributions to Herpetology Volume 15, Society for the Study of Amphibians and Reptiles, Saint Louis, Missouri: i-vii, 1-442.

Blyth,E. 1854. Proceedings of the Society. Report of the Curator, Zoological Department. J. Asiat. Soc. Bengal 23 [1854]: 737-740.

Bonetti, Mathilde 2002. 100 Sauri. Mondadori (Milano), 192 pp.

Bonke, R., Böhme, W., Opiela, K. & D. Rödder (2011): A remarkable case of cannibalism injuvenile Leopard Geckos, Eublepharis macularius (Blyth, 1854)(Squamata: Eublepharidae). – Herpetology Notes, 4: 211–212.    

Börner, A. R. 1976. Second contribution to the systematics of the southwest Asian lizards of the geckonid genus Eublepharis Gray 1827: materials from the Indian subcontinent. SAUROLOGICA (No. 2) 1976: 1-15.

Börner, A. R. 1981. Third contribution to the systematics of the southwest Asian lizards of the geckonid genus Eublepharis Gray 1827: Further materials from the Indian subcontinent. Saurologica, (3): 1-7.

Börner, A. R. 1974. Ein neuer Lidgecko der Gattung Eublepharis Gray 1827. Miscellaneous Articles in Saurology, (4): 7-14.

Boulenger, G.A. 1885. Catalogue of the Lizards in the British Museum (Nat. Hist.) I. Geckonidae, Eublepharidae, Uroplatidae, Pygopodidae, Agamidae. London: 450 pp.

Boulenger,G.A. 1890. On the occurence of Eublepharis macularius in Transcaspia. Ann. Mag. nat. Hist. (6) 6: 352.

Brillet, C., 1991. Analyse comparative de la structure du comportement sexuel chez deux especes de geckos nocturnes: Eublepharis macularius et Paroedura pictus (Sauria, Gekkonidae). Behaviour 117, 117–143.

Brillet, C., 1993. Behavioural cues in sex recognition by two species of nocturnal lizards: Eublepharis macularius and Paroedura pictus. Amphibia-Reptilia 14, 71–82.

Das, I. 1992. Cyrtodactylus madarensis Sharma (1980), a junior synonym of Eublepharis macularius (Blyth, 1854). Asiatic Herpetological Research 4: 55-56.

De Leeuw, N. and Floor, P. 2003. Klimaten 7. Het woestijnterrarium. Lacerta 61 (1): 14-18.

Duscha, D. 2006. The Leopard Gecko, Eublepharis macularius. Reptilia (GB) (45): 12-21.

Duscha, D. 2006. Der Leopardgecko (Eublepharis macularius). Reptilia (Münster) 11 (1): 20-29.

Estes, Richard & Pregill, Gregory, eds. 1988. Phylogenetic relationships of the Lizard Families: Esaays Commemorating Charles L. Camp. Stanford University Press, xvi + 632 pp.

Gauthier, C. & D. Lesbarrères (2010): Growth Rate Variationin Captive Species: The Case of Leopard Geckos, Eublepharis macularius. – HerpetologicalConservation and Biology, 5 (3): 449–455.

Günther, A. 1864. Description of a new species of Eublepharis. Ann. Mag. nat. Hist. (3) 14:429-430.

Hallmen, M. 2005. Farb- und Zeichnungszuchten in der Terraristik. Reptilia (Münster) 10 (5): 16-22.

Hallmen, M. 2006. Selective Breeding for color and pattern. Reptilia (GB) (44): 12-18.

Hartwig, Melanie 2008. Der Leopardgecko Eublepharis macularius. Natur und Tier Verlag, Münster, 64 pp.

Henkel, F.W.; Knöthig, M. & Schmidt, W. 2000. Leopardgeckos. Natur und Tier Verlag (Münster), 80 pp.

Henkel,F.W. & Schmidt,W. 2009. Leopardgeckos. Natur und Tier Verlag (Münster),156 pp.

Huang, V. & D. Crews (2012): Differences induced by incubation temperature, versus androgen manipulation, in male leopard geckos (Eublepharis macularius). – Physiologyand Behavior, Vol. 107 (1): 121–124.

Ikemoto, T.; Park, M.K. 2003. Identification and characterization of the reptilian GnRH-II gene in the leopard gecko, Eublepharis macularius, and its evolutionary considerations. Gene 16:157-165.

Janes, E.E. & Wayne, M.L. 2006. Evidence for a genotype x environment interaction in sex-determining response to incubation temperature in the Leopard Gecko, Eublepharis macularius. Herpetologica 62 (1): 56-62.

Khan, M.S. 2006. Natural History and Biology of the Leopard Gecko, Eublepharis macularius, in Pakistan. Reptilia (GB) (45): 22-27.

Khan, M.S. 2006. Lebensweise und Biologie des Leopardgeckos (Eublepharis macularius) in Pakistan. Reptilia (Münster) 11 (1): 30-35.

Kreutz, R. 2006. Color and pattern variants of the Leopard Gecko, Eublepharis macularius. Reptilia (GB) (45): 28-32.

Kreutz, R. 2006. Farb- und Zeichnungsvarianten des Leopardgeckos (Eublepharis macularius). Reptilia (Münster) 11 (1): 36-40.

Love, B. Western Herp Perspective: Farbzüchtungen von Leopardgeckos Reptilia 14 (1999): S. 12-13

Martínez Carrión, P. et al. 2003. Eublepharis macularius (BLYTH 1854) - Leopard Gecko. Reptilia (GB) (26): 39-42.

Meschede, T. 2006. Erhebliche Missbildungen bei Eublepharis macularius (BLYTH 1854). Elaphe 14 (3): 35-36.

Moradi N,& Shafiei S. (2011): New record of the Western leopard gecko, Eublepharis angramainyu Anderson & Leviton, 1966 (Sauria: Eublepharidae) from southeastern Iran. Amphib. Reptile Conserv. 5(1):88-91(e36).

Mudde, P. 2008. Luipaardgekko's in alle kleuren. Lacerta 65 (6): 226-235 [2007]

Murthy, T.S.N. 2010. The reptile fauna of India. B.R. Publishing, New Delhi, 332 S.

Mutton, N. (2012):Paradoxism. [color morphs]. – HerpNation 2.5 (8): 12–17.

Pugsley,S. L., Spratt, D., & J. H. Samour (1985): Death in Leopard geckos (Eublepharismacularius) following ingestion of Vermiculite. – Laboratory Animal, 19(4): 284–287.

Rösler, H. 2000. Kommentierte Liste der rezent, subrezent und fossil bekannten Geckotaxa (Reptilia: Gekkonomorpha). Gekkota 2: 28-153.

Sakata,J. T., Gupta, A., Chuang, C.-P. & D. Crews (2002): Social experience affects territorial and reproductive behavioursin male leopard geckos, Eublepharis macularius. – AnimalBehaviour, London, Vol. 63 (3): 487–493.

Seufer, H.; Y. Kaverkin & A. Kirschner (eds.) 2005. Die Lidgeckos. Kirschner und Seufer Verlag, 238 S.

Sharma R C 1980. Discovery of a luminous geckonid lizard from India. BULLETIN OF THE ZOOLOGICAL SURVEY OF INDIA 3(1-2) 1980: 111-112 and Asiatic Herpetol. Res. 4: 55-56.

Shine, R. 1999. Why is sex determined by nest temperature in many reptiles? Trends Ecol. Evol. 14 (5): 186-189.

Sindaco, R. & Jeremcenko, V.K. 2008. The reptiles of the Western Palearctic. Edizioni Belvedere, Latina (Italy), 579 S.

Smith,M.A. 1935. The fauna of British India, including Ceylon and Burma. Reptiles and Amphibia, Vol. II. Sauria. Taylor and Francis, London, 440 S.

Tosunoğlu, M., Ayaz, D., Tok, C. V. & B. Dülger (2004): An investigation on the blood cells of the leopard gecko, Eublepharisangramainyu (Reptilia: Sauria: Eublepharidae). – Asiatic HerpetologicaResearch, 10: 230–234.

Werner, Y. L., and E. G. Wever. 1972. The function of the middle ear in lizards: Gekko gecko and Eublepharis macularius (Gekkonidæ). Journal of Experimental Zoology, 179(1): 1-16.

Wilhelm, H. Haltung und Zucht: Der Leopardgecko Eublepharis macularius Reptilia 12 (1998): S. 30-32.

Wilms, T. 1989. Über die altersbedingte Zeichnungsveränderung bei Eublepharis macularius. Herpetofauna 11 (62): 13-16.

Wilms, T. 2004. Der Leopardgecko - nicht nur ein Einsteigertier. Reptilia 9 (2): 56-62.

Zeeb, S. Guter Anfang: der Leopardgecko (Eublepharis macularius) Terraria 2 (1999): S. 84-87.

Herpetology of PakistanFIELD GUIDE SERIESEUBLEPHARIDAE & GEKKONIDAE: (2014)

https://attachment.fbsbx.com/file_download.php?id=332273670269975&eid=AStKS27Yp788xhiUGbHa0mZa3AVLs52GBZh05Xpddkp7WbAIjY6y8CY_pF0rXsSfSuo&inline=1&ext=1407595625&hash=ASvZxG4DDP1-KL4c

 

Fachmagazin

Leopardgeckos. Terraristik-Fachmagazin Reptilia Nr. 57, Februar/März 2006

http://www.amazon.de/Leopardgeckos-Terraristik-Fachmagazin-Reptilia-Februar-M%C3%A4rz/dp/3020000033/ref=sr_1_10?s=books&ie=UTF8&qid=1399742727&sr=1-10&keywords=leopardgecko

Ernährung

http://www.bugs-international.com/index.php?p2g=befund.php

Für alle die gern lesen wollen, Artikel aus meiner Literaturdatenbank: 

Aspekte zu Licht & Vitamin D-Synthese

Dr. Henry Brames (2006): Aspects of Light and Reptilian Immunity

http://www.qmvet.de/sources/aspects_of_light_and_reptile_immunity.pdf

___________

D. A. McWILLIAMS (2002): Nutrition research on calcium homeostasis. I. Lizards (with recommendations)

http://www.caza-narg.ca/ref/ref200806-2.pdf

___________

Interessante Literaturdatenbank:

http://www.reptileuvinfo.com/document-list.php

______ 

Elliott N. Carman, Gery W. Fergusen, William H. Gehrmann, Tai C. Chen and Michael F. Holick (200): Photobiosynthetic Opportunity and Ability for UVB Generated Vitamin D Synthesis in Free-Living House Gecko (Hemidactylus turcicus) ans Texas Spiny Lizards (Sceloporus olivanseous)

http://www.reptileuvinfo.com/docs/vitamin-d-house-geckos-texas-spiny.pdf

__________

C.J. Laing & D.R. Fraser (2006): The vitamin D system in iguanian lizards

_________

D.G.A.B. Oonincx, Y. Stevens, J.J.G.C. van den Borne, J.P.T.M. van Leeuwen , W.H. Hendriks (2009): Effects of vitamin D3 supplementation and UVb exposure on the growth and plasma concentration of vitamin D3 metabolites in juvenile bearded dragons (Pogona vitticeps)